Das gibt es dann auch um 8.00 Uhr - diesmal draußen vor der Grillhütte, denn der Himmel ist zwar bedeckt, aber trocken!
Nach jedem Essen muss jeder sein eigenes Geschirr und Besteck in einer unserer drei Spülwannen sauber machen. Dabei gibt es schon mal Gedränge, dafür aber auch sauberes Geschirr, von dem man am dritten Tag noch essen kann, ohne das sich Pilzkulturen gebildet haben.
Gegen 9.30 ging es dann mit der ersten Bibelarbeit los. Wir begleiten während der Freizeit die Jünger Jesu quer durch die Apostelgeschichte und heute ging es mit dem Auftrag los, den Jesus kurz vor seiner Himmelfahrt den Jüngern mitgibt: "Geht in alle Welt und erzählt von mir weiter, tauft Menschen und macht sie zu Jüngern..."
Direkt nach der Bibelarbeit ging es an die erste Hobbygruppe (immer vor dem Mittagessen ist Zeit für verschiedene Interessengruppen. Heute allerdings haben alle das gleiche gemacht, und zwar Wappen für die Zelte, die ab jetzt nicht mehr Zelt 1,2,3,4,5 & 6 heißen sondern so malerische Mittelaternamen haben wie Alchemistenstube, Kemenate, Raubritterburg, usw.
Hier entsteht die Alchemistenstube
das dritte Jungszelt wird zu Raubrittern
auch die Mädels von Zelt werden kreativ und gestalten ihre Kemenate
Die Edeldamen von Zelt 5
und zuletzt die geheime Schatzkammer von Zelt 6
das dritte Jungszelt wird zu Raubrittern
auch die Mädels von Zelt werden kreativ und gestalten ihre Kemenate
Die Edeldamen von Zelt 5
und zuletzt die geheime Schatzkammer von Zelt 6
Bilder der fertigen Wappen und die Bewohner der jeweiligen Zelte stellen wir morgen vor.
Nach dem Mittagessen (grandiose Spaghetti Bolognese mit Salat und Eis zum Nachtisch) und einer einstündigen Mittagspause (keiner muss schlafen, aber alle sind für eine Stunde in den Zelten und können dort spielen, lesen, sich ausruhen, ...) starteten wir mit dem Nachmittagsprogramm:
Freiherr Tim vom nassen Wasser und Ritter Jens von Gladbach, Herr der Fliegenklatsche luden die Knappinnen und Knappen zu einem Turnier, um ihre Fähigkeiten als angehende Ritterinnen und Ritter unter Beweis zu stellen.
In Dreiergruppen mussten die Kandidaten insgesamt 10 Stationen bewältigen und dort Punkte für Ihre Laufbahn als Ritteranwärter sammeln.
Nach dem Mittagessen (grandiose Spaghetti Bolognese mit Salat und Eis zum Nachtisch) und einer einstündigen Mittagspause (keiner muss schlafen, aber alle sind für eine Stunde in den Zelten und können dort spielen, lesen, sich ausruhen, ...) starteten wir mit dem Nachmittagsprogramm:
Freiherr Tim vom nassen Wasser und Ritter Jens von Gladbach, Herr der Fliegenklatsche luden die Knappinnen und Knappen zu einem Turnier, um ihre Fähigkeiten als angehende Ritterinnen und Ritter unter Beweis zu stellen.
In Dreiergruppen mussten die Kandidaten insgesamt 10 Stationen bewältigen und dort Punkte für Ihre Laufbahn als Ritteranwärter sammeln.
... und dann direkt ins nächste Burgtor
Wenns durch's Burgtor nicht geht, muss man sich halt über die Burgmauer hangeln...
... und zwar mit Erfolg!
Beim Lanzenstechen sind Geschick und vor allem gute Anweisungen gefragt, denn der Ritter simuliert mit einer Augenbinde einen Nachtangriff bei totaler Dunkelheit :-)
In welcher von den vielen Dosen steckt dieser Schlüssel zum Verlies?
Na bitte, da ist er ja!
Übungseinheit zum Angriff mit dem Katapult
(Erfreulicherweise mit Mohrenköpfen als Munition)
Beim Steinsprung...
..sind Weitsprung und Weitwurf in einer Aufgabe vereint.
ganz schön wichtig, wenn man mal eine Strickleiter werfen muss,
oder von einer Mauer hüpfen muss.
Freiherr Tim vom nassen Wasser bei seiner
Paradedisziplin als lebendige Zielscheibe...
ganz schön nass so ein Schwamm
uuaaahh
und einmal in der Rückansicht
(besonders bemerkenswert das bereits am Rücken herunter gelaufene Wasser)
Das Reiterstechen in seiner schönsten Form.
Reitturniermeister Götz vom Danfried ist begeistert!
Die zehte und letzte Station: Das Ringwerfen. Auch hier waren wieder
Auge, Geschick und Koordination gefragt.
Antonia bei einer der Fähigkeitsprüfungen - Seilchenspringen
Benny und Tim beim synchronerklären
Judith wartet auf die nächsten hochmotivierten Teilnehmer
Na, war die Antwort richtig?
Beim Abendlob in der Grillhütte erzählte uns Daniel dann davon, daß Gott für ihn so ist, wie der Unterschied zwischen zwei Gitarrengrifffen. Ohne Gott klingt es manchmal wie ein Moll Akkord, nicht ganz voll, irgendwas fehlt, manchmal etwas traurig, während der Dur Akkord viel voller und kräftiger klingt.
Um 22.00 war Nachtruhe und wir gingen nach einem tollen, erlebnissreichen Tag in unsere Feldbetten.
Wenns durch's Burgtor nicht geht, muss man sich halt über die Burgmauer hangeln...
... und zwar mit Erfolg!
Beim Lanzenstechen sind Geschick und vor allem gute Anweisungen gefragt, denn der Ritter simuliert mit einer Augenbinde einen Nachtangriff bei totaler Dunkelheit :-)
In welcher von den vielen Dosen steckt dieser Schlüssel zum Verlies?
Na bitte, da ist er ja!
Übungseinheit zum Angriff mit dem Katapult
(Erfreulicherweise mit Mohrenköpfen als Munition)
Beim Steinsprung...
..sind Weitsprung und Weitwurf in einer Aufgabe vereint.
ganz schön wichtig, wenn man mal eine Strickleiter werfen muss,
oder von einer Mauer hüpfen muss.
Freiherr Tim vom nassen Wasser bei seiner
Paradedisziplin als lebendige Zielscheibe...
ganz schön nass so ein Schwamm
uuaaahh
und einmal in der Rückansicht
(besonders bemerkenswert das bereits am Rücken herunter gelaufene Wasser)
Das Reiterstechen in seiner schönsten Form.
Reitturniermeister Götz vom Danfried ist begeistert!
Die zehte und letzte Station: Das Ringwerfen. Auch hier waren wieder
Auge, Geschick und Koordination gefragt.
Nach ca. eineinhalb Stunden waren die Ritterspiele beendet und die Knappinnen und Knappen warten gespannt auf das Ergebnis (das allerdings noch bis zum Abschlussabend auf sich warten lassen wird, denn schlielich braucht es mehr als eine Probe um sich als echter Ritter zu beweisen!)
Nach dem Abendessen ging es dann um 19.30 mit dem Abendprogramm weiter.
Hier galt es bei einem Actionquiz Aufgaben zu lösen und dann je nach dem ob die Antwort richtig oder falsch war zu nächsten Aufgabe zu laufen. Dabei waren neben Fragen zum Mittelater auch ganz verschiedene Fähigkeiten gefragt.
Nach dem Abendessen ging es dann um 19.30 mit dem Abendprogramm weiter.
Hier galt es bei einem Actionquiz Aufgaben zu lösen und dann je nach dem ob die Antwort richtig oder falsch war zu nächsten Aufgabe zu laufen. Dabei waren neben Fragen zum Mittelater auch ganz verschiedene Fähigkeiten gefragt.
Antonia bei einer der Fähigkeitsprüfungen - Seilchenspringen
Benny und Tim beim synchronerklären
Judith wartet auf die nächsten hochmotivierten Teilnehmer
Na, war die Antwort richtig?
Nach eineinviertel Stunden war die Siegergruppe gefunden und es war noch genug Zeit um vor dem Abendlob noch ein bisschen Tischtennis zu spielen, oder zu kickern, zu lesen, oder, oder, oder.
Beim Abendlob in der Grillhütte erzählte uns Daniel dann davon, daß Gott für ihn so ist, wie der Unterschied zwischen zwei Gitarrengrifffen. Ohne Gott klingt es manchmal wie ein Moll Akkord, nicht ganz voll, irgendwas fehlt, manchmal etwas traurig, während der Dur Akkord viel voller und kräftiger klingt.
Um 22.00 war Nachtruhe und wir gingen nach einem tollen, erlebnissreichen Tag in unsere Feldbetten.
Hallo ihr Lieben,
AntwortenLöschenjetzt sitze ich wohl auch mal nur vorm Computer und schau mir euren tollen Blog an. Ehrlich gesagt macht das wirklich Lust aufs mitfahren.
Ich wünsch euch allen noch ganz viel Spaß und viele Grüße an alle.
Ich meld mich mal wieder,
eure Svenja
Hey Leute
AntwortenLöschenich hoffe ihr habt eine menge spaß auf der Freitzeit. Und ich wette mit euch das die Freitzeit hundert mal mehr spaß macht als mit 10 kindern in der Gruppe nichts zu tun.:-)
Naja auf jeden fall das bild vom Tim ( naja das oben ohne) hätte ich lieber nicht rein getan:-) aber Tim ich hab dich lieb!
Und Jens warum gerade Ritter von Gladbach? Ich hoffe du spielst besser deinen Ritter als die Gladbacher auf dem Rasen:-)!!
Und lies das bitte in der Mitarbeiter besprechung vor:-)
Wünsch euch noch viel spaß auf eurer Freizeit!!
Eure Resi
Möge doch der "Ritter von Gladbach" den Ball von Borussia in das gegnerische Tor schlagen und nicht die Fliegen aufschrecken.
AntwortenLöschenGruß aus MG
Sitze grade mit Lach-/ Schmunzeltränen da und erfreue mich der unterhaltsamen Geschichte inklusive der netten Dokumentationsbilder.
AntwortenLöschenAllererste Sahne! Ihr seid die Ritter (und Ritterfreuen) der Herzen!
Lg, Mary