Gegen 9.30 begannen wir dann mit unserer dritten Bibelarbeit, bei der sich diesmal alles um die Heilung eines gelähmten Mannes drehte.
Wie jeden morgen erzählte und Hezilo (der Geschichtenerzähler vom Königshof, den es irgendwie aus dem Jahr 1309 zu uns verschlagen hat) die Geschichte und wir konnten sie sogar vor unseren Augen sehen, so bildlich ezählte er.
Hezilo (rechts) ezählt die Geschichte vom Gelähmten (links)
- auch nachzulesen in der Apostelgeschichte Kapitel 3
- auch nachzulesen in der Apostelgeschichte Kapitel 3
Während der Bibelarbeit mussten wir an drei Stationen Aufgaben erledigen,
bei denen uns ein Sinn fehlte, und die wir ohne Hilfe kaum lösen konnten.
Hier blindes Geld zählen...
bei denen uns ein Sinn fehlte, und die wir ohne Hilfe kaum lösen konnten.
Hier blindes Geld zählen...
Holzkugeln ohne sie zu berühren von einer Schüssel in die andere transportieren
(ging dann nur mit Hilfe eines Strohhalms)
(ging dann nur mit Hilfe eines Strohhalms)
über den Boden robben und dabei einen Pullover transportieren
Mitarbeiter, die gerade keine Station haben kommen tatsächlich dazu,
mal zehn Minuten in der Sonne zu relaxen.
Mitarbeiter, die gerade keine Station haben kommen tatsächlich dazu,
mal zehn Minuten in der Sonne zu relaxen.
In der abschließenden Andacht erzählte Jens davon, daß Gott weiß was wir in unserem Leben brauchen und das es sich lohnt, auf Gott zu vertrauen und zu warten, auch wenn sich manche Wünsche nicht direkt oder vielleicht auch nie erfüllen.
Am Nachmittag (nach leckeren Tortelini in Käsesoße und Gurkensalat) starteten wir unsere Wasserspiele.
An acht Stationen musste gepanscht, transportiert, geschüttet, geworfen und zerstochen werden. Und das alles mit Wasser, Wasser, Wasser. Einfach herrlich und das Wetter spielte auch schon den ganzen Tag perfekt mit!
Am Nachmittag (nach leckeren Tortelini in Käsesoße und Gurkensalat) starteten wir unsere Wasserspiele.
An acht Stationen musste gepanscht, transportiert, geschüttet, geworfen und zerstochen werden. Und das alles mit Wasser, Wasser, Wasser. Einfach herrlich und das Wetter spielte auch schon den ganzen Tag perfekt mit!
Wasserbomben auf der Pickelhaube (ganz rechts) zerplatzen lassen:
Das Spiel für alle, die kühlen Kopf bewahren wollen!
Das Spiel für alle, die kühlen Kopf bewahren wollen!
Wessen Kopf noch nicht kühl genug ist, der kann versuchen,
einen Wasserbecher auf dem Kopf zu balancieren.
einen Wasserbecher auf dem Kopf zu balancieren.
Nach dieser Wasserbombenattacke auf den Fotografen (und ca. 50 weitere Wasserbomben) muss die Berichterstattung über die Wasserspiele leider enden, da ich pitschnass bin :-)
Nachdem alle geduscht, abgetrocknet und mit (hoffentlich) frischen Klamotten versehen waren, war noch viel Zeit zum Sonne genießen, Spielen, ratschen, etc. bis es um 18.00 Abendessen gab.
Um 19.30 machten wir uns dann auf den Weg nach Wellheim (ca. 15 Minuten Fußweg) und begannen dort mit unserem Stadtspiel.
Nachdem wir gestern Abend von unserer Burg vertrieben worden waren und uns auf die kleine Insel gerettt hatten, galt es heute, uns wieder eine neue Existenz aufzubauen. Sieben kleine Dörfer hatten jeweils sämtliche Karten von je einem Rohstoff (Holz, Stein, Gerste, Lehm, Zuckerrohr, Kuh und Pergament) und da man für das richtige Leben in einem Dorf natürlich alle Rohstoffe braucht, musste mit den anderen Gruppen getauscht und gefeilscht werden, was das Zeug hielt. Allerdings war vorsicht geboten, denn einigen Zeiträuber waren unterwegs und hatten nicht besseres im Sinn als Dorfbewohner zu fangen und vor kleine, aber Zeitraubende Aufgaben zu stellen.
Nach einer Stunde war das Spiel beendet und einige Gruppen hatten es tatsächlich geschafft, ihre Existenz zu sichern und alle Rohstoffe zu ertauschen.
Gegen 21.45 waren wir wieder im Lager und begannen driekt mit unserem Abendabschluß in der Grillhütte. Kathrin erzählte davon, wie Gott zu seinen Zusagen und versprechen steht. Auf Ihn können wir uns voll und ganz verlassen!
Um 22.15 kehrte dann langsam Ruhe in den Zelten ein und auch die Mitarbeiter gesellten sich um 23.15 dazu, bis bald nur noch regelmäßiges schnarchen über den Zeltplatz zu hören war.
Um 19.30 machten wir uns dann auf den Weg nach Wellheim (ca. 15 Minuten Fußweg) und begannen dort mit unserem Stadtspiel.
Nachdem wir gestern Abend von unserer Burg vertrieben worden waren und uns auf die kleine Insel gerettt hatten, galt es heute, uns wieder eine neue Existenz aufzubauen. Sieben kleine Dörfer hatten jeweils sämtliche Karten von je einem Rohstoff (Holz, Stein, Gerste, Lehm, Zuckerrohr, Kuh und Pergament) und da man für das richtige Leben in einem Dorf natürlich alle Rohstoffe braucht, musste mit den anderen Gruppen getauscht und gefeilscht werden, was das Zeug hielt. Allerdings war vorsicht geboten, denn einigen Zeiträuber waren unterwegs und hatten nicht besseres im Sinn als Dorfbewohner zu fangen und vor kleine, aber Zeitraubende Aufgaben zu stellen.
Da liegt sie, unsere schöne Burg Wellheim. Ob wir es jemals schaffen werden,
uns wieder eine Existenz aufzubauen?
uns wieder eine Existenz aufzubauen?
Nach einer Stunde war das Spiel beendet und einige Gruppen hatten es tatsächlich geschafft, ihre Existenz zu sichern und alle Rohstoffe zu ertauschen.
Gegen 21.45 waren wir wieder im Lager und begannen driekt mit unserem Abendabschluß in der Grillhütte. Kathrin erzählte davon, wie Gott zu seinen Zusagen und versprechen steht. Auf Ihn können wir uns voll und ganz verlassen!
Um 22.15 kehrte dann langsam Ruhe in den Zelten ein und auch die Mitarbeiter gesellten sich um 23.15 dazu, bis bald nur noch regelmäßiges schnarchen über den Zeltplatz zu hören war.
Hallo, Ihr Lieben!
AntwortenLöschenEs macht - wie jedes Jahr - totalen Spaß, Euern Blog im Internet zu verfolgen. So kann ich (fast) live dabeisein...
Liebe Mitarbeiter: Man sieht den Teilnehmern richtig an, wie gut es ihnen geht und wie viel Spaß sie haben - und das liegt ganz viel mit daran, wie toll Ihr das Programm ausgearbeitet habt und daran, wie gut Ihr Euch um die Kinder kümmert. Macht weiter so und ich wünsche EUch ganz viel Kraft und Spaß für die nächsten Tage!!!
Ganz besondere Grüße an das Küchenteam - aus eigener Erfahrung weiß ich, was Ihr jeden Tag leistet, und dass Ihr mit Euerm Spitzen-Essen auch einen ordentlichen Beitrag zur guten Freizeitstimmung leistet. Ich wünsche Euch für die nächsten Tage wenig angebrannte Töpfe und immer mal ein paar Minuten zwischendurch zum Füße hochlegen:-)
Liebe Grüße an Euch alle von Nicola
P.S.: und ein Küsschen an den grandiosen Herrn Freizeitleiter
Was Nicola geschrieben hat, kann ich auf der ganzen Linie nur bestätigen.
AntwortenLöschenChr. aus MG
Super, was ihr da leistet!!Die Kinder müssen begeistert sein ..
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