Keine Zeit für ein Knoppers, aber für gesangliche Höchstleistungen der Mitarbeiter. Mit 2 Gitarren und 13 Stimmen (wahrscheinlich auch wirklich 13 stimmig gesungen) weckten wir heute morgen in den Zelten.
Im folgenden ein paar Bildimpressionen :-)
Aufstehen, aufstehen, aufstehen, aufstehen...
Noch schlummern die selig, doch gleich greifen Dani und Tim in die Saiten...
Inzwischen stehen auch alle Wappen vor den Zelten und so können wir mal alle Bewohner der jeweilige Zelte vorstellen:Noch schlummern die selig, doch gleich greifen Dani und Tim in die Saiten...
Lanzellots Gefährten:
Danilel Götzfried
Timothy Mc Guire
Tim Herding
Philipp Klisa
Martin Schneider
Oliver Schneider
Jakob Stengel
Lukas Stengel
Tobias Scheibel
Kilian Lehmeier
David Jakubietz
Die Alchemistenstube:
Dennis Schmidt
Dominik McGuire
Luis Pflamminger
David Baum
Fabian Rock
Jonas Rock
Sahin Sonkaja
Anselm Zabel
Nico Zagel
Luca Ziegler
Die Raubritter:
Christoph Scheibel
Benjamin Funck
Johannes Stahl
Ludwig Herdegen
Peter Netta
David Pimeisel
Tobias Mack
Mortiz Schwind
Ferdinand Schwind
Marco Schmid
Die Kemenate:
Kathrin Scheibel
Annika Schüßlbauer
Hanna Aumer
Theresa Aumer
Sarah Hastreiter
Elisa Binder
Anna Schmid-Burgk
Nadine Seifert
Die Edeldamen:
Ina Lutz
Thea Nörtemann
Antonia Sophie Grahmann
Franziska Janich
Jeanette Walta
Amelie Wiesmeth
Lena Engelhard
Amelie Mack
Die geheime Schatzkammer:
Julia Fehrl
Judith Lutz
Franziska v.d. Fenn
Julia Riedel
Katja Schneider
Laura Eiles
Selina Leicht
Khulan Bolormaa Neumann
In der Bibelarbeit ging es heute um eine echt spannende Geschichte. Die Jünger von Jesus (inzwischen auch Apostel genannt) können plötzlich in anderen Sprachen reden und gehen los, um anderen von Jesus zu erzählen (Nachzulesen in der Apostlgeschichte Kapitel 2)
In einem Spiel mußten verschiedensprachige Zettel bei den Mitarbeitern ergattert werden. Diese Zettel (mit dem Satz: "Ich bin bei dir" in verschiedenen Sprachen) mussten dann noch der richtigen Sprache zugeordnet werden.
Daniel erzählte in der Andacht davon, daß der Heilige Geist (den die Jünger in dieser Geschichte bekommen) echt Mut macht und es toll zu wissen ist, das Gott so immer bei einem ist.
In den Hobbygruppen vor dem Mittagessen gab es dann ganz verschiedene Angebote:
und jetzt nur nicht anfangen zu lachen!
Während der Hobbygruppen war natürlich auch wieder unser tolles Küchenteam aktiv.Außerdem gab es auch noch ganz sportlich, Volleyball und Fußball in unserem Hobbygruppenangebot.
Irene und Dieter köchelten leckerstes Puten-Pfirsich-Curry mit Reis und als Nachtisch einen Schokopudding der seines gleichen sucht.
Der Nachmittag wurde dann mindestens genauso sportlich. Bei einem Geländespiel im Wald (der direkt vor unserem Lagertor beginnt) musste der Schatz des Drachen erobert werden. Dazu hatte jede Mannschaft (sechs gab es insgesamt) ein Lager und musste von dort Rohstoffe ins Dorf (ganz oben auf unserem Aussichtshügel) bringen. Wer genug Rohstoffe transportiert hatte (ohne sich dabei von anderen Gruppen oder dem schwarzen Mitarb. äh Rittter erwischen zu lassen) bekam den Schlüssel zur Schatztruhe.hm, leckere Gummibärchen!
Das Abendprogramm führte uns auch wieder ins tiefe Mittelalter zurück. Bei einem Angriff auf unsere Burg müssen wir fliehen, doch so einfach ist das nicht. Hier sind wir als Team gefragt, denn alleine ist keine dieser Aufgaben zu lösen.
...allerdings heißt es dann Finger auf die Löcher und verhindern,
das zu viel Wasser rauskommt - egal, wie nass man dabei wird.
Die königliche Schatzkarte muss umgedreht werden. Zu dumm nur, daß alle drauf stehen und keiner den Boden außerhalb der Karte berühren darf.
das zu viel Wasser rauskommt - egal, wie nass man dabei wird.
Die königliche Schatzkarte muss umgedreht werden. Zu dumm nur, daß alle drauf stehen und keiner den Boden außerhalb der Karte berühren darf.
Allerdings darf hier jede Öffnung nur einmal benutzt werden, und der Gang ist so baufällig, daß die Wände (die Seile) auf keinen Fall berührt werden dürfen.
So könnte es funktionieren!
Nachdem wir es alle aus unserer Burg herazus geschafft hatten, mussten wir nur noch einen sicheren Platz für die gesamte Lagergruppe finden, denn der Feind verfolgte uns weiterhin.
Da half nur die einsame Insel im See. Hier mussten alle über eine wackelige Brücke hinauf und dann nur nicht runterfallen, denn für so viele Leute ist die Insel eigentlich zu klein.
Unsere Insel im fast noch leeren Zustand.
jetzte noch die letzten beiden Mitarbeiter drauf und dann haben wir es geschafft!
56 Burgbewohner auf einer ca. 6 Quadratmeter großen Insel!
Kompliment für das tolle zusammen denken und handeln!
Nachdem wir es alle aus unserer Burg herazus geschafft hatten, mussten wir nur noch einen sicheren Platz für die gesamte Lagergruppe finden, denn der Feind verfolgte uns weiterhin.
Da half nur die einsame Insel im See. Hier mussten alle über eine wackelige Brücke hinauf und dann nur nicht runterfallen, denn für so viele Leute ist die Insel eigentlich zu klein.
Unsere Insel im fast noch leeren Zustand.
jetzte noch die letzten beiden Mitarbeiter drauf und dann haben wir es geschafft!
56 Burgbewohner auf einer ca. 6 Quadratmeter großen Insel!
Kompliment für das tolle zusammen denken und handeln!
Nach dem Abendlob von Ina ging es dann um 22.00 in die Betten und für die Mitarbeiter nach der Mitarbeiterbesprechung um ca. 23.30 ebenso.
hey leutz....
AntwortenLöschenwenn ich den blog so anschau, vermiss ich gleich die jungscharfreizeiten... und natürlich euch... ich hoffe ich darf bald als helfer mitfahren!
schöne grüße an alle, die mich kennen.
Ronja
GBY