Doch davon lassen wir uns nicht die Laune verderben, schließlich hatten wir 9 Tage lang tolles Wetter und sind dafür sehr dankbar!
Heute haben wir natürlich nochmal standesgemäß mit "Aufstehn, aufsteh, aufstehn,..." geweckt. Sollte Ihr Kind als in den nächsten Tagen morgen nicht wach zu bekommen sein, versuchen sie es mit schräg singen, das klappt fast immer :-)
Um 8.00 stand unsere letzte Mahlzeit am Lager an. Noch einmal Cornflakes, Brot, Nutella & Co. bevor es dann ab 8.30 Uhr daran ging, die Koffer zu packen (ist das wirklich meine Unterhose?), die Feldbetten zusammenzulegen und das Zelt und die Umgebung von Müll zu befreien.
Maria beim fachfrauischen zusammenlegen des Fedbettes
Nach dem schönen Gottesdienst hieß es Gespäck suchen und auf den Bus warten, denn der stand leider auf den Weg zu uns im Stau und hatte so gute 45 Minuten verspätung. Aber letztendlich kam er doch und so fuhren gegen 12.30 die gutegelaunten Kinder gemeinsam mit vier Mitarbeitern nach Amberg.
welche Tasche war doch gleich meine?
Ein Platz an der Sonne für ein Zelt, in der Hoffnung,
daß die wenigen Sonnenstrahlen reichen, um es zu trocknen.
Noch ein letztes Bild von der leeren Lagerfeuerstelle
Gegen 10.00 waren die Zelte geräumt, das Gepäck so gut es ging in Koffern und Taschen verstaut und die Feldbetten zusammengelegt.
Als letzter Programmpunkt stand noch unser Abschlussgottesdienst auf den Programm. Dazu bereiteten verschiedene Gruppen die Anspiele, Gebete, Lieder und die Dekoration vor.
Als letzter Programmpunkt stand noch unser Abschlussgottesdienst auf den Programm. Dazu bereiteten verschiedene Gruppen die Anspiele, Gebete, Lieder und die Dekoration vor.
Nach dem schönen Gottesdienst hieß es Gespäck suchen und auf den Bus warten, denn der stand leider auf den Weg zu uns im Stau und hatte so gute 45 Minuten verspätung. Aber letztendlich kam er doch und so fuhren gegen 12.30 die gutegelaunten Kinder gemeinsam mit vier Mitarbeitern nach Amberg.
Für 12 Mitarbeiter ging der heutige Tag dann aber erst richtig los. Da hieß es Materiallager packen und räumen, Zelte zusammenlegen, Küche packen, Toiletten und Küche putzen, LKW beladen, nach Amberg zurückfahren, dort das Material im CVJM einräumen und die Zelte in unserem Zeltlager zwischenlagern (zwischenlagern, weil wir die acht Zelte leider morgen alle zum trocknen nochmal auf- und abends wieder abbauen müssen, da sie von außen pitschnass sind).
So schaut es also unter den Mitarbeiter- und Besprechungszelten ausEin Platz an der Sonne für ein Zelt, in der Hoffnung,
daß die wenigen Sonnenstrahlen reichen, um es zu trocknen.
So leer kann ein Zeltplatz sein, wenn alles eingepackt ist...
Hier standen die Jungszelte und das MitarbeiterzeltNoch ein letztes Bild von der leeren Lagerfeuerstelle
Gegen 20.30 hatten wir dann auch das letzte Material in Amberg verstaut und sogar schon die ersten beiden Zelte zum trocknen wieder aufgebaut. Die restlichen Zelte folgen dann morgen früh und morgen abend sind hoffentlich alle Zelte trocken und können abgebaut werden.
Vielen Dank fürs begeleiten unserer Freizeit und für die netten Kommentare!
Wir sehen uns hoffentlich im nächsten Jahr wieder, denn da fahren wir wieder am Anfang der Ferien für 10 Tage zum Jungscharzeltlager nach Wellheim. Anmeldungen dazu gibt es ab dem Jungscharjahresrückblick im November im CVJM (die Einladung dazu schicke ich Ihnen nach den Ferien zu)
Herzliche Grüße!
Jens Herrmann und das Jungscharteam des CVJM Amberg
Wir haben die Freizeit vom Anfang bis zum Ende mit großem Interesse begleitet. Es braucht viel Zeit und Vorbereitung, um so eine tolle Freizeit mit den vielen Programmpunkten durchzuführen. Dieser Höhepunkt ist nun abgeschlossen. Für Eure weitere Arbeit wünschen wir Euch Gottes Segen.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße von Chr. und S. aus MG.